Texterfassung - Transkription - wie denn?

Ihre Tonaufzeichnung höre ich mir Stück für Stück, Schrit für Schritt, an und verschrifte dabei das Gesprochene in O-Ton-Erfassung. Das bedeutet, der Text ist so gut wie wortgetreu (bis auf ganz offensichtliche Versprecher oder Wortwiederholungen). Ein solcher Text ist zumeist, je nach 'Redekunst' des Vortragenden, nicht gerade 'druckreif'.

'Sprechsprache' ist keine Schriftsprache. O-Ton bzw. wortgetreu ist keine Schriftsprache. Sie erhalten ein weitestgehend sehr genaues 'Abbild' IhrerTondatei. Ihre inhaltliche Bearbeitung kann sich daran anschließen.

Der Zeitbedarf für eine Transkription ist nie 1:1, vielmehr benötigt die Verschriftung einer Audiominute ein Mehrfaches an Bearbeitungsminuten. Dabei spielen auch Faktoren wie Deutlichkeit der Audioaufzeichnung eine Rolle - also die  Audioqualität - sowie auch die Deutlichkeit der Aussprache - also der Artikulation.

Nebengeräusche durch klappernde Kaffeetassen, Stimmengewirr in einer Cafeteria, das Zischen eine Espressomaschine wirken sich sehr nachteilig auf die Hörbarkeit und Verständlichkeit aus und damit auf die Verschriftungsgeschwindigkeit..

Weiterhin sind häufig mäßige bis aufwändige Internetrecherchen notwendig um z.B. Fachbegriffe, Personennamen, Ortsbezeichnungen korrekt 'zu Word bringen zu können'.

Durch Ihre Bereitstellung von Informationen und relevanten Web-Links zum Projekt sowie durch gute Audioqualität können Sie den Zeitaufwand für die Bearbeitung und damit den Preis günstig beeinflussen.